Die Macher:innen des Kirchlichen Filmfestivals (Teil 2)

Erstellt am 14.03.2023

Ein Interview mit Social-Media-Expertin Jennifer Cetera

 

Was wäre ein Kirchliches Filmfestival ohne die Menschen, die im Hintergrund für die Öffentlichkeitsarbeit sorgen. Neben Michaela Kiepe von der bischöflichen Pressestelle ist seit letztem Jahr auch Jennifer Cetera vom Ev. Kirchenkreis Recklinghausen dabei. Sie betreut die Social Media Kanäle und begleitet medienwirksam das fünftägige Festival.

Liebe Frau Cetera, Sie sind seit letztem Jahr für das Festival tätig. Wie haben Sie die Zeit bis hierhin erlebt? 

Ich bin jetzt seit einem halben Jahr dabei und habe die Zeit bisher als spannend, emotional (in Bezug auf die Filme) und informativ erlebt.

Wie war die Begegnung mit Regisseur Volker Schlöndorff?

Ich habe ihn leider nicht persönlich getroffen. An diesem Abend war Frau Kiepe anwesend.

Beschreiben Sie doch mal Ihre Tätigkeit für das Festival?  

Über die Tätigkeit im Sekretariat der Erwachsenenbildung hatte ich bereits Berührungspunkte mit dem Kirchlichen Festival (Flyer Versand; Rechnungsstellung etc.) und somit hat es sich ergeben, dass ich für die Social Media Kanäle Instagram und Facebook angefangen habe Beiträge zu erstellen.

Woher kommt Ihre Affinität für Instagram und Co.?  

Durch die Social Media Arbeit für den „Die Zehn Gebiete“ Kanal hat sich das Interesse daran immer weiter gesteigert. Dann habe ich eine Fortbildung zur Social Media Managerin gemacht und möchte meine Arbeit dahingehend gerne noch weiter ausbauen.

Wie viele Posts (Story/Beiträge) setzen Sie insbesondere in der heißen Phase ab? 

Kurz vor- und während des Festivals sind es gerne mal um die 10-15 Beiträge und ca. 20-30 Storys grob geschätzt.

Und wie sieht es mit Ihrer persönlichen Leidenschaft für das Kino aus?  

Persönlich gehe ich gerne mal mit Freunden oder meiner Tochter ins Kino.

Was war der letzte Film, den Sie gesehen haben? Und wie war er? 

Der letzte Film, den ich im Kino gesehen habe, war bei unserer Kirche und Kino Reihe „SHE SAID“, der Film des Jahres 2022 geworden ist. Darin ging es um 2 Journalistinnen, die 2017 den weitreichenden Machtmissbrauch gegenüber Frauen im US-amerikanischen Filmgeschäft aufdeckten. Ein sehr packender Film, der aber gleichzeitig auch fassungslos macht, welche Machenschaften in der Filmbranche wirklich stattfinden.

Popcorn oder Nachos - oder genießen Sie Filme lieber ohne störende Nebengeräusche? 

Nachos gehen doch immer. 

Ihr absoluter alltime Lieblingsfilm? 

Dirty Dancing, den habe ich bestimmt schon 20x gesehen

Danke für das Interview! (JE)

 

Foto: Jörg Eilts