WORTSCHRITTE MIT SUPERINTENDENTIN SASKIA KARPENSTEIN

2. Folge des neuen Podcasts von Evangelisch an Emscher und Lippe

Foto: Jörg Eilts und Superintendentin Saskia Karpenstein im Interview auf dem alten Friedhof am Lohtor in Recklinghausen

Recklinghausen - Zwei Menschen schreiten über den alten Friedhof am Lohtor in Recklinghausen. Das Herbstlaub knirscht unter ihren Schritten. Die Morgensonne macht den Tag erträglich. Es ist der Auftakt einer neuen Podcast-Folge für WORTSCHRITTE, dem neuen Format der beiden Ev. Kirchenkreise Gladbeck-Bottrop-Dorsten und Recklinghausen.  

Superintendentin Saskia Karpenstein vom Ev. Kirchenkreis Recklinghausen ist mittlerweile über 100 Tage im Amt. Gemeinsam mit Öffentlichkeitsreferent Jörg Eilts spricht sie im Interview über das Ankommen, die großartige Unterstützung der Mitarbeitenden und ihre Beweggründe sich ins Amt wählen zu lassen. Ihr Gespräch findet im Gehen statt - vom Lohtor geht es bergauf in Richtung Festspielhaus, bergab Richtung DGB Bezirk Emscher-Lippe bis zum Haus des Kirchenkreises. Am Ende stehen 3.000 Schritte auf dem Schrittzähler. 

Die Superintendentin wirkt offen und gelöst. Locker plaudert sie auch mal aus dem familiären Nähkästchen und lässt die Hörer teilhaben an den weihnachtlichen Ritualen im Hause Karpenstein. So erfahren wir, dass nicht nur die klassischen Weihnachtslieder, sondern auch Till Brönner oder die Toten Hosen im Schatten des Tannenbaums zum Zuge kommen. Bei ihrer Gesangseinlage in Sichtweite des Festspielhauses stimmt sie allerdings mit “Vom Himmel hoch, da komm` ich her” ein eher traditionelles Liedgut an, melodiös und gekonnt. JE 

Hier geht es zum Podcast.

Fotos: Michael Bokelmann