Zukunftskongress in der DASA

Erstellt am 23.05.2023

Über 600 junge Kirchenmenschen nach Dortmund eingeladen

 

Foto (v.l.n.r): Superintendent Steffen Riesenberg, Diakonin Lena Schäfer und Pfarrer Michael Hoffmann waren an der Vorbereitung des Zukunftskongresses in der DASA maßgeblich beteiligt

 

Am Mittwoch, 31. Mai 2023, lädt die EKvW alle Kirchenmusiker*innen, Diakon*innen, Gemeindepädagog*innen, Jugendreferent*innen und Pfarrer*innen ab Jahrgang 1970 sowie Studierende und in Ausbildung zu diesen Berufen befindliche Menschen in die DASA nach Dortmund ein. Mit dieser Auftaktveranstaltung in Dortmund soll ein Prozess starten, bei dem Ideen für die Gestaltung von Arbeit und Berufen in unserer Kirche von allen Teilnehmenden diskutiert und entwickelt werden.

Vorbereitet wird die Veranstaltung von einer rund 20-köpfigen Lenkungsgruppe, die sich aus allen Zielgruppen, aus allen Berufsgruppen, auch Studierende aus den jeweiligen Bildungsgängen zusammensetzt. Für den Ev. Kirchenkreis Gladbeck-Bottrop-Dorsten sind Superintendent Steffen Riesenberg und Pfarrer Michael Hoffmann dabei, der Ev. Kirchenkreis Recklinghausen wurde bis vor kurzem von Diakonin Lena Schäfer vertreten.

Die Idee von „Zukunft(s)Gestalten" geht auf eine Initiative junger Menschen aus dem Ruhrgebiet zurück, die Landessynode hat das gerne aufgenommen und im November 2022 den Auftrag ans Landeskirchenamt gegeben, eine solche Konferenz zu organisieren. Ziel ist es, einen guten Prozess in Gang zu setzen, der zu Ideen und Visionen für das gemeinsame Arbeiten in unserer Kirche im Jahr 2035 und darüber hinaus entwickelt.

Superintendent Steffen Riesenberg empfindet die Zusammenarbeit in der Lenkungsgruppe als gut, und inspirierend. Was am 31. Mai in der DASA passiert, will er noch nicht verraten. Nur so viel: „Eingeladen sind über 600 Menschen aus unserer Kirche, die 2035 noch ein paar Jahre in ihr arbeiten wollen. In verschiedenen Methoden versuchen wir, ein Bild davon zu zeichnen, wie das gut werden kann.“ (JE)

 

Foto: Michael Bokelmann