Drei Tage „Voll auf die Zehn“

Drei Tage „Voll auf die Zehn“

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Drei Tage „Voll auf die Zehn“

Foto: Drei Tage machten Saskia Treffer (v.r.), Jörg Eilts (hintere Reihe mittig) und Logodor ordentlich Werbung für unseren Gestaltungsraum. Am Freitag bekamen sie Unterstützung von Jennifer Cetera (v.l.) und Michael Bokelmann (h.r.).  

Hannover - Was für ein großartiger Kirchentag. Und wir von Die Zehn Gebiete - Evangelisch an Emscher und Lippe waren mittendrin auf dem Markt der Möglichkeiten

Am Mittwochmorgen machte sich unser Medienteam mit einem voll beladenen Auto auf den Weg in die niedersächsische Landeshauptstadt. Für Saskia Treffer und Jörg Eilts war es eine Premiere, ihr erster Auftritt auf dem Kirchentag mit einem eigenen Stand. Bevor es aber richtig losging, konnten die beiden nach dem zügigen Aufbau in der Messehalle 5 erstmal in der Innenstadt von Hannover ein wenig Kirchentagsfeeling aufsaugen. Tausende von Christinnen und Christen machten die City zu einem wunderbaren bunten und vielfältigen Ort. Und mitten im Getümmel kam es zu einer ersten unerwarteten Begegnung mit der Delegation unserer Partnerkirchenkreise aus Tansania, die von Maggie Raab-Steinke, Pfarrer i.R. Ulrich Gallwitz und Pfarrer Klaus Göke begleitet wurde. 

 

Das Vier Gewinnt 

Kaum hatten sich am Donnerstag die Messetore für die ersten Besucherinnen und Besucher geöffnet, wurde unser Vier Gewinnt-Spiel in Beschlag genommen. Besonders die jungen Gäste wurden davon regelrecht angezogen. So entstand ein pausenloser Traffic am Stand, den unser Team für gute Gespräche und zahllose Fotos für Instagram nutzte. Später traf dann auch Logodor am Stand ein. Der Außerirdische vom Kunterbunten Dingsda entwickelte sich zu einem weiteren Publikumsmagneten. Jung und Alt waren entzückt und schmissen sich förmlich an den blauen Praktikanten für ein Selfie ran. Unter den Gästen waren auch zahlreiche Kolleginnen und Kollegen aus den beiden Kirchenkreisen Gladbeck-Bottrop-Dorsten und Recklinghausen, die spontan oder gezielt unseren Stand aufsuchten. Darunter u.a. die Jugendteamer aus Gladbeck, Assessorin Kirsten Winzbeck aus Marl, Jugendreferent Christian Stöppelmann. Besonders gerührt zeigte sich unser Standteam nach dem Besuch einer Kollegin aus der Verwaltung, die mit ihrem Mann mittags noch einmal vorbeikam und die beiden mit einer leckeren Pizza versorgte.  

 

Kunterbuntes Dingsda ist nicht „Cringe“

Der zweite Tag begann wie der erste. Der große Besucherandrang setzte sich nahtlos fort und Saskia Treffer und Jörg Eilts hatten wieder viel Gelegenheit unsere digitalen Projekte wie den Podcast Wortschritte oder das Erklärfilm-Format Kunterbuntes Dingsda für Kinder ab 5 Jahre vorzustellen. Unterstützung kam von der Kollegin Jennifer Cetera, die gemeinsam mit Kameramann Michael Bokelmann für einen Tag zum Kirchentag anreiste. Während die beiden Mitarbeiterinnen sich fortan um den Stand kümmerten, nutzten Eilts und Bokelmann, unsere eingespielte Filmcrew, die Gelegenheit, mit Logodor reichlich Material für eine neue Folge Logodor on Tour zu drehen. Ein echtes Highlight: die Begegnung mit Anna-Nicole Heinrich, Präses der Synode der EKD. Die junge Kirchenfunktionärin war sehr angetan vom Kunterbunten Dingsda und adelte es mit der jugendsprachlichen Bemerkung: „Das ist nicht cringe.“ Ein Selfie mit Logodor durfte auch nicht fehlen. 

 

Einen Notizblock kann man immer gebrauchen 

Für den letzten Messetag am Samstag hatte sich unser Standteam vorgenommen, noch einmal alles zu geben und die vielen mitgebrachten Werbematerialien breit zu streuen. Während die Buntstifte und Malbücher vor allem von den Kindern und Jugendlichen gern genommen wurde, fand der Schreibblock bei den älteren Menschen großen Absatz: „Einen Notizblock kann man immer gebrauchen.“ Gegen 18:30 Uhr war dann alles vorbei. Jetzt hieß es: Alles wieder abbauen und zum Auto karren. 

Was bleibt sind die vielen wunderbaren Begegnungen mit Menschen aus allen Teilen Deutschlands und der Welt. Es waren Leute aus Schottland, Tschechien, Polen oder Dänemark dabei, und auch unsere Partnerinnen und Partner aus Tansania sind am Freitag zu uns in die Messehalle gekommen. „Wir werden das Erlebnis Kirchentag so schnell nicht vergessen. Schade, dass wir bis auf den Mittwoch wenig von dem Event und den zahlreichen Veranstaltungen verfolgen konnten - am Endes eines Messetages ist der Akku leer und man freut sich auf die Stille. Dennoch war es eine echte Bereicherung für uns, aber auch für Die Zehn Gebiete“, waren sich Saskia Treffer und Jörg Eilts zum Schluss einig. „Düsseldorf 2027 kann kommen. Wir sind bereit.“

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